SHARED VISIONS: Dis-placed aus Ihrer Sicht
Im Rahmen der Ausstellung « Dis-placed II »
Entdecken Sie an diesem letzten Wochenende der Ausstellung Dis-Placed die Ergebnisse der verschiedenen Workshops, die in den letzten Monaten stattgefunden haben. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die sehr persönlichen Geschichten unserer Besucher.
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In Zusammenarbeit mit ASTI und Onsheemecht Inspiriert von der Ausstellung Dis-Placed und geleitet von der Frage: „Welche Klänge würdest du wählen, um die Migrationsgeschichte deiner Familie zu illustrieren?“ haben junge Bewohner Luxemburgs und Neuankömmlinge Verbindungen geknüpft, indem sie die Migrationsgeschichten ihrer Familien durch Musik erforschten. In Zusammenarbeit mit dem Musiker und Komponisten Eric G. Foy haben sie einen einzigartigen Soundtrack geschaffen, der ihre persönlichen Erzählungen miteinander verbindet und die Klangidentität einer jungen luxemburgischen Generation widerspiegelt.
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In Zusammenarbeit mit SINGA, sowie den Schulen LNB, LGK, EIDE, Lycée B-Val und individuellen Besuchern Lobo EL & Cotchei sind zwei Rapper-Ermittler, die im Oktober 2024 Schreibworkshops und „gerappte“ Führungen in der Konschthal angeboten haben.
Eine Woche lang tauchten sie in die Ausstellung Dis-Placed ein: Sie schrieben über die Kunstwerke, nahmen Zeugnisse auf und forderten die Teilnehmer auf, über die Gemälde zu schreiben. Mit diesem Material erarbeiteten sie einen Podcast, der den Dialog zwischen der Ausstellung Dis-Placed und ihrem künstlerischen Ausdruck eindrucksvoll zusammenfasst. Eine Mischung aus Poesie, partizipativen Workshops und Reflexion.
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In Zusammenarbeit mit der Grundschule BrillSchoul, der Sekundarschule EIDE und einzelnen Kindern.
Auf den Spuren unserer persönlichen Geschichten rund um die Begriffe „Zuhause“, „den Verlust des Zuhauses“ und einer realistischen oder utopischen Vorstellung von Zuhause in naher oder ferner Zukunft.
In einem Workshop, der während der gesamten Ausstellung Dis-Placed stattfand, tauchten die Teilnehmer in ihre Erlebnisse ein, die von Nostalgie, Freude, Verlust, Erfolgen, Ängsten, Träumen und Hoffnungen geprägt waren, um eine visuelle Erzählung in Form eines Haus-Hutes zu schaffen. Dieser verweist auf die Redewendung „das Dach über dem Kopf verlieren“. Durch Kunst konnten sie ihre Erinnerungen in kreative Materialien verwandeln, um sie besser zu verarbeiten und voranzukommen, sowie ihre zukünftigen Träume zu visualisieren.
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Sprachen: LU, DE, FR, EN
Für Erwachsene
Kostenlos | Im Rahmen der verfügbaren Plätze | Keine Einschreibung erforderlich.
Mehr Informationen auf https://bit.ly/4j5pR6z