Emil und ich besuchen heute mit unserer Oma Tilly den schönen Garten vom Ansemburger Schloss.

Meine große Schwester Mia und ich machen heute eine Fahrradtour. Wir befinden uns auf dem Fahrradweg von Garnich nach Kahler.

Mein Bruder Emil und ich sitzen gerade vor dem Koericher Schloss auf einer Bank. Der Weg vor uns führt ins Schloss.

Mama, Papa, Mia und ich machen heute ein Picknick auf der Mamer Drëps. Wir setzen uns auf eine große Decke neben dem schönen Pavillon.

Heute verbringen meine Eltern, Emil und ich den ganzen Nachmittag in der Gemeinde Mersch. 

Emil und ich verbringen den Nachmittag mit Oma Tilly in Simmern.

Mia und ich stehen in Steinfort vor dem Naturschutzzentrum.

Emil und ich gehen heute auf eine Reise in die Vergangenheit. Dafür müssen wir in den Wald hinter Omas Haus. Hier war vor ganz langer Zeit ein Dorf. 

„Da ist die nächste Station“, ruft Emil begeistert. Emil und ich sind auf dem Kinderwanderweg in Bech unterwegs. Der Wanderweg ist nicht so langweilig wie Wanderwege für die großen Leute. Hier kann man sich richtig austoben.

Emil läuft vorne. Plötzlich bleibt er stehen und reckt die Nase nach oben: „Hier ist der Ausgang aus der Höhle.“

Oma, ihr Hund Bella, Mia und ich sind auf Entdeckungstour im Wald. Mia steigt die Treppen hoch. Sie führen zu einem Felsspalt. Mia steckt den Kopf rein. Sie dreht sich um: „Ich wette du traust dich nicht dadurch zu gehen.“

Heute geht es aufs Wasser. Und zwar mit einem Tretboot. Das funktioniert wie ein Fahrrad, nur im Wasser. Wenn man pedaliert, bewegt sich das Boot weiter. Darauf freue ich mich riesig, ich fahre nämlich voll gerne Fahrrad und Fahrrad fahren im Wasser klingt nach Abenteuer.

„70, 71, 72...“, murmelt Mia. Ich frage sie was sie zählt. Sie zeigt auf die Treppe hinter uns. „So viele Stufen“, lache ich. Wir laufen weiter.

„KlopfKlopf“, Emil schaut hinter der Tür hervor. „Gehen wir Fahrrad fahren, heute ist der letzte Ferientag?“

„Da müssen wir rauf?“, fragt Emil. Ich nicke. Emil seufzt. Gefühlte tausend Stufen später sind wir am Ziel. Vor uns erheben sich die Ruinen der Burg. Ein großes Holztor verschließt den Eingang. Emil ist traurig: „Sind wir jetzt den Weg umsonst gelaufen?“

Mia und ich radeln am Wasser entlang. „Wer als erstes am Wegpfosten ist, hat gewonnen“, ruft Mia und fährt weg. Ich trete in die Pedale. Aber Mia ist schneller. Plötzlich bremst sie. Ihr Gesicht ist weiß. Sie zittert.

Mia und ich verbringen den Tag bei Opa. Er wohnt in Nommern. Während Opa unser Lieblingsessen – „Kniddelen“ mit Speck und Apfelmus – vorbereitet, erkunden wir den Wald hinter seinem Haus.

„Hier ist ein schöner Platz um eine Pause zu machen“, meint Mama. Vor uns steht ein Pavillon mit einer Bank.

Mia und ich haben es uns zum Essen auf einer Bank bequem gemacht. Fahrradfahren macht hungrig. Wir schauen uns um: unten am Wasser landet ein Vogel. Er hat einen Fisch in seinem Schnabel.

Emil und ich sind im Wald unterwegs. „Mia, machen wir eine Pause? Ich habe Hunger“, quengelt Emil. Ich nicke, mein Magen knurrt auch. Wir suchen uns einen Platz zwischen den Felsen und packen das Picknick aus.